Samstag, 31. Januar 2015

Uschi Gasten - "Farben von Feuer und Eis"







Gemälde "Treffen" von Uschi Gasten

Die große Werkschau "Farben von Feuer und Eis" der Düsseldorfer Künstlerin Uschi Gasten, findet in der Zeit vom 21.02.2015 bis 21.03.2015 in der Galerie "Der Kunstdetektiv", Rethelstraße 111 in Düsseldorf statt. Am 21.02.2015 ab 18:00 Uhr ist die Künstlerin live vor Ort.
Die Künstlerin "Uschi Gasten" wurde am 20.Januar 1936 in Düsseldorf geboren. 1947-1953 ging sie auf das Goethe Gymnasium in Düsseldorf. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung zur Chemielaborantin.

Ursula Gasten lebt und arbeitet in Bergisch Gladbach und hat eine Tochter. Seit 2000 beschäftigt sie sich intensiv mit der Malerei.

Seit November 2003 nimmt sie regelmäßigen Unterricht im Atelier Izabella Chulkova. Weitere Infos hier... www.artmaterie.com

Studienreisen: 
  • 2000 Kreta
  • 2001 Marokko
  • 2002 Überlingen, Bodensee
  • 2003 Zakynthos
  • 2004 Ostfriesland
 Ausstellungen: 

  • 2005 Niethammer, Leverkusen Schlebusch
  • 2006 Niethammer, Leverkusen Schlebusch
  • 2007 Niethammer, Leverkusen Schlebusch
  • 2008 Büro B-Group, Bayerthal-Lindenthal, Köln
  • 2009 Sparkasse Neuss 

Zur Zeit stellt sie ihre Werke in der Galerie "Der Kunstdetektiv" in Düsseldorf aus. Weitere Infos hier...    www.der-kunstdetektiv.de












Mittwoch, 14. Januar 2015

Neue Malschule in Düsseldorf

Neu in Düsseldorf auf der Achenbachstr. 154 die "Kindermalschule".

In den Geschäftsräumen von "ARTrium am Zoo" lernen Kinder spielerisch ihre Malfähigkeit deutlich zu verbessern. 

Kleine Gruppe sichern den Lernerfolg. Mit Spaß am Pinsel und bunten Farben werden es sehr gute Kurse. 






Donnerstag, 8. Januar 2015

Kunstchirugie, oder so...


...Damen gehen zum Chirurgen - weibliche Wesen in Öl werden beim "Der Kunstdetektiv" aufgehübscht! Dürfen die sich jetzt auch "Kunstchirurge" nennen?


vorher

nachher


Auch hier war "Der Kunstdetektiv" tätig und hat das Gemälde gereinigt und von den typischen Spuren der Zeit wie Staub und Nikotin befreit!







Die Schäferin

Heute mal eine bemerkenswerte Geschichte: Es gibt in Düsseldorf einen Kunsthandel, Gemäldereiniger, Restaurator, "Der Kunstdetektiv", der per Zufall die nachfolgende Entdeckung machte. Um 1720 bekam der Maler D.Koenen den Auftrag, ein kleines Ölgemälde, das sich in einem, für die damalige Zeit, herrschaftlichen Hause befand, um einige wesentliche Dinge zu ergänzen. Nicht das diese kleine Schäferin, um die es bei dem Gemälde ging, schön anzuschauen war, oder das die Malkunst eventuell nicht gut genug war, war der Grund für die Veränderungen. Nein, es ging um das Motiv selbst. Das Gemälde stellt ein mädchenhaftes, entblößten Oberkörper dar; mit einem nach rechts über die Schulter gestreiftes und gebauschte Bluse und einen Liebesbrief in der Hand. Als kleines erotisches Merkzeichen sieht man deutlich eine kleine dunkle, durch die Drapieren des Stoffes nicht erklärbare Falte in der unteren Mitte des roten Rockes und einem nach oben gewachsen Ast an einem Baumstamm rechts vom Gesicht der Schäferin. Demnach ein Schäferstündchen der besonderen Art, das so manchen Betrachter anregende Phantasien bescherte. Nur 1720 schickte es sich nicht, solche freizügige Kunst ebenso freizügig zu zeigen. D.Koenen übermalte nun den Oberkörper mit eine Bluse, kaschierte das Phallussymbol und den Liebesbrief. Der Falte im Rock wurde keine besondere Beachtung geschenkt. Abschließend wurde dieses nun sittliche Gemälde mit der Signatur D.Koenen für die Nachwelt erhalten. Das Ölgemälde schafft es bis in die heutige Zeit, wo dann "Der Kunstdetektiv" den Auftrag bekam, das Ölgemälde zu reinigen und zum Verkauf anzubieten. Das völlig verschmutzte und mittlerweile stark craquelierte (Risse auf der Leinwandoberfläche) Gemälde wurde gereinigt und was dann plötzlich zum Vorschein kam war ein neues, völlig anderes Kunstwerk. Nicht nur das die ursprüngliche Farbbrillanz, sondern auch kleine Details waren wieder erkennbar. Buchstabenfetzen der Ursprungssignatur wurden ebenfalls freigelegt.
vorher
nachher
Es stellte sich heraus, daß diese junge Schäferin etwa Mitte des 17. Jahrhunderts gemalt wurde. Die Qualität des Künstlers mit teilweise feinsten Pinselstrichen zeugte von großer Malkunst aus dem Holländischen. Das gefundene Ölgemälde "Die Schäferin wurde in Zusammenarbeit der Häuser "Der Kunstdetektiv" in Düsseldorf und dem "Auktionshaus Van Ham" in Köln für fast 30.000 Euro an einen russischen Kunstsammler verkauft. Wer also ein Gemälde reinigen, restaurieren oder verkaufen will sollte sich die Firma Der Kunstdetektiv als Partner an seine Seite nehmen.
www.der-kunstdetektiv.de
Hier die Kontaktdaten: Der Kunstdetektiv, 40237 Düsseldorf, Rethelstraße 111, Ruf: 0211-68815695, www.der-kunstdetektiv.de