Montag, 23. Februar 2015

Vernissage in der Galerie von "Der Kunstdetektiv" - Uschi Gasten

FARBEN VON FEUER UND EIS



Unter diesem Namen stellt die Düsseldofer Künstlerin Uschi Gasten ihre farbenfrohen Gemälde aus.
Gute Künstlerin - spektakuläre Kunst - super Location - tolle Gäste - interessierte Besucher - coole Galerie! So kann man den Abend kurz und knapp beschreiben.

Hier mal ein paar Impressionen...







































Hier noch einen kurzen Film dieser Veranstaltung... klick hier... Video Vernissage Uschi Gasten

 



Montag, 9. Februar 2015

ARTrium am Zoo - Eröffnungsparty am 07.02.2015





Das Team vom "ARTrium am Zoo" begrüßte am Samstag zahlreiche Gäste zur Eröffnungsfeier in den Geschäftsräumen auf der Achenbachstraße. Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt. Es wurde ein kalt/warmes Büffet angeboten. Und auch Getränke aller Art waren genug da.

Hier ein paar Fotos von dem Abend...








Hier geht es nun zu einem kurzen Film, der die Impressionen von diesem grandiosen Abend zeigt...




Freitag, 6. Februar 2015

Emy Rogge - Ölgemälde



Aus einem Nachlass hat mein Freund ein Ölgemälde, das er gerne veräußern möchte. Es handelt sich um ein Ölgemälde von Emy Rogge.

 



Maße 100 cm breit und 70 cm hoch. Es handelt sich für die Künstlerin um ein außergewöhnliches Motiv. Es zeigt eine sitzende Bäuerin vor einem offenen Kamin in einer Wohnstube. Das Gemälde ist auf der rechten, unteren Seite mit ERogge signiert. 





 
Preis: 2.250,00 EUR VB 

 
 
Wikipedia schreibt:
 
 

Emy Rogge (* 4. Juli 1866 in Schweewarden i. O. (heute Nordenham); † 7. April 1959 Worpswede) war eine deutsche Malerin und Radiererin.
 
Leben

Anna Emilie Clara, die 1866 in Schweewarden an der Wesermündung zur Welt kam, war Tochter von Johann Hinrich Rogges, des ersten Privatbankiers Butjadingens. Sie war als Malerin auch zu ihrem 90. Geburtstag aktiv und schrieb: „Zufriedenheit und ein dankbares Herz für alles Gute und Schöne, das mir an meinem langen Erdenweg entgegengebracht wurde, umgibt mich in der Stille der Natur. So Gott will möge die schöne Feier des 90. Geburtstages einen würdigen Abschluss bedeuten“. Emy Rogge verstarb am 7. April 1959 im Seniorenheim „Diedrichshof“. Sie fand auf dem Riensberger Friedhof in Bremen ihre letzte Ruhestätte.
 
Kunstausbildung

Die Mutter, Julie Caroline Clara geb. Naumann kam aus einer Leipziger Künstlerfamilie. Sie regte Emy zum Zeichenunterricht in einer Privatschule in Atens an. 1891 nahm sie ihr Onkel, der Bildhauer Oskar Rassau (1843–1912) in Dresden auf, wo sie bei der Blumenmalerin Carolin Friedrich (1828–1914) studierte und bei einem weiteren Lehrer Zeichenunterricht erhielt. Im Anschluss daran besuchte sie die Malschulen von Paul Müller-Kaempff (1861–1941), Georg Müller vom Siel (1865–1939) in der Künstlerkolonie Dötlingen und Gerhard Bakenhus (1860–1939) in Kreyenbrück, mit denen sie auch im 1904 gegründeten Oldenburger Künstlerbund verzeichnet ist. Alle drei spielten eine große Rolle in der Entwicklung der Oldenburger Landschaftsmalerei, die sich parallel zur Worpsweder seit etwa 1885

entwickelte. In jeweils eigener malerischer Handschrift nahmen auch sie die Natur zum Vorbild, gaben das sinnliche Erlebnis von Moor, Heide und Marschland in wechselnden Licht- und Luftverhältnissen der Jahreszeiten wieder. Paul Müller-Kaempff ging nicht zuletzt als Begründer der Künstlerkolonie Ahrenshoop in die Geschichte ein, wo 1894 auch eine eigene Malschule entstand, in der überwiegend Frauen, u. a., auch Emy Rogge, unterrichtet wurden.
 
Arbeit als Künstlerin

Ab 1902 arbeitete Emy Rogge im Berliner „Kaiser Friedrich Museum“, dem heutigen Bode-Museum. Dort kopierte sie alte Meister. Im Museum hatte sie eine feste Anstellung für 20 Jahre. Kaiser Wilhelm II. sah ihr bei der Arbeit zu, als sie den „Kaufmann Gisze“ von Holbein kopierte, und lobte sie für ihre herausragende Arbeitstechnik. Von dem damaligen Direktor Max J. Friedländer erhielt sie für ihre Arbeit ein ehrenvolles Zeugnis. Obwohl sie in Berlin arbeitete, gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern des „Oldenburger Künstlerbundes“.

Darüber hinaus lebten von den Gründungsmitgliedern noch August Oetken, Paula Schiff-Magnussen, Anni Schulmann-Salomon und Marie Stein-Ranke in Berlin, Heinrich Köster, Wilhelm Otto und Georg Rohde in Bremen, Rudolf Hellwag in Karlsruhe, Eduard Köster in Hamburg und Paul Müller-Kaempff mit seiner Frau in der Künstlerkolonie Ahrenshoop. Von den 31 ordentlichen Mitgliedern waren immerhin zehn Frauen. Sie hatte den großen Wunsch, ihr Arbeitsleben als Künstlerin in Worpswede fortzusetzen und die Worpsweder Landschaft kennenzulernen. Dieser Wunsch ging 1922 in Erfüllung. Sie schrieb: „Das Dorf, die Heide und das Moor wurden meine zweite Heimat und das Feld meiner Tätigkeit im hohen Alter“. In der Worpsweder Landschaft hatte Emy Rogge dann die Möglichkeit, zusammen mit ihrem Bruder Cornelius in Worphausen, in der Nähe von Worpswede, eine Radierwerkstatt einzurichten. Die kolorierten und signierten Radierungen der „Rogges“ verbreiteten sich auch als Postkarten. Sie setzte für die von ihr hergestellten Grafiken in der Regel die traditionellen Drucktechniken ein. Sie zeugen von fundierter handwerklicher Ausbildung und haben einen ausgeprägt malerischen Charakter. Neben den bekannten Motiven mit Flussläufen und Bauernkaten radierte Emy Rogge auch Sehenswürdigkeiten wie die Worpsweder „Käseglocke“ oder das Bremer Parkhotel. Ihre Sujets scheinen oft ihrer Phantasie entsprungen zu sein und haben einen anekdotischen Einschlag. Die von ihr eingebrachten Stimmungen sind in der Regel von jedem Betrachter gleich interpretierbar: der Nachtwächter in winterlichem Mondscheinlicht; der Besucher, der auf ein verschneites Reetdachhaus zugeht und dabei im Dunkeln dem Licht folgt, das aus einem beleuchteten Fenster den Weg erhellt; der einsame Wanderer beim überqueren einer kleinen Brücke. Das kontrastierende Zusammenspiel von Licht und Schatten gibt diesen Arbeiten eine besondere Note.
 
 
 
 
Gerne kann man, nach telefonischer Rücksprache unter 0211-354005 ( in der Zeit von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr), das Bild besichtigen. 


Samstag, 31. Januar 2015

Uschi Gasten - "Farben von Feuer und Eis"







Gemälde "Treffen" von Uschi Gasten

Die große Werkschau "Farben von Feuer und Eis" der Düsseldorfer Künstlerin Uschi Gasten, findet in der Zeit vom 21.02.2015 bis 21.03.2015 in der Galerie "Der Kunstdetektiv", Rethelstraße 111 in Düsseldorf statt. Am 21.02.2015 ab 18:00 Uhr ist die Künstlerin live vor Ort.
Die Künstlerin "Uschi Gasten" wurde am 20.Januar 1936 in Düsseldorf geboren. 1947-1953 ging sie auf das Goethe Gymnasium in Düsseldorf. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung zur Chemielaborantin.

Ursula Gasten lebt und arbeitet in Bergisch Gladbach und hat eine Tochter. Seit 2000 beschäftigt sie sich intensiv mit der Malerei.

Seit November 2003 nimmt sie regelmäßigen Unterricht im Atelier Izabella Chulkova. Weitere Infos hier... www.artmaterie.com

Studienreisen: 
  • 2000 Kreta
  • 2001 Marokko
  • 2002 Überlingen, Bodensee
  • 2003 Zakynthos
  • 2004 Ostfriesland
 Ausstellungen: 

  • 2005 Niethammer, Leverkusen Schlebusch
  • 2006 Niethammer, Leverkusen Schlebusch
  • 2007 Niethammer, Leverkusen Schlebusch
  • 2008 Büro B-Group, Bayerthal-Lindenthal, Köln
  • 2009 Sparkasse Neuss 

Zur Zeit stellt sie ihre Werke in der Galerie "Der Kunstdetektiv" in Düsseldorf aus. Weitere Infos hier...    www.der-kunstdetektiv.de












Mittwoch, 14. Januar 2015

Neue Malschule in Düsseldorf

Neu in Düsseldorf auf der Achenbachstr. 154 die "Kindermalschule".

In den Geschäftsräumen von "ARTrium am Zoo" lernen Kinder spielerisch ihre Malfähigkeit deutlich zu verbessern. 

Kleine Gruppe sichern den Lernerfolg. Mit Spaß am Pinsel und bunten Farben werden es sehr gute Kurse.